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Beleuchtung

Beleuchtung oder Ausleuchtung bedeutet in der Film- oder Videoproduktion, in der Fotografie, in der Bühnentechnik, aber auch in der computerunterstützten 3D-Visualisierung oder 3D-Animation die Lichtsetzung in einer Szene von natürlichem oder künstlichem Licht. Das Ergebnis ist jeweils eine optimale Ausleuchtung der Personen oder Objekte. Eine künstlerische Ausleuchtung bezeichnet man als Lichtgestaltung.

Grundsätzlich gilt für jede Art von Aufnahme: Ohne Licht kein Bild! Nicht umsonst wünscht man sich unter Foto- und Videografen für eine gelungene Aufnahme »Gut Licht!«

Merkmale und Beleuchtungsarten

Lichtquellen werden nach verschiedenen Merkmalen unterschieden:

  • Herkunft – wir unterscheiden zwischen natürlichem Licht (z.B. Sonne, Mond) und künstlichem Licht (z.B. Lampen, Blitzgeräte).
  • Farbe – die Lichtfarbe wird über die Farbtemperatur der unterschiedlichen Lichtquellen bestimmt.
  • Dauer – Sonne, Mond, und Lampen liefern ein dauerndes Licht, natürliche Blitze oder fotografisches Blitzlicht beleuchten die Szene nur kurz.
  • Härte – punktförmige und flächige, aber entfernte Lichtquellen liefern ein sogenanntes hartes Licht, das sich durch hohe Kontraste und klar erkennbare Schatten auszeichnet. Verschiedene Lichtformer (z.B. Softboxen, Reflektoren etc.) sind jedoch in der Lage, aus hartem Licht ein weiches (diffuses) Licht zu erzeugen. Ein bedeckter Himmel wirkt somit wie eine riesige Softbox für die punktförmige Sonne.
  • Umfang – eine Lichtquelle kann entweder nur eine abgegrenzte Fläche mit mehr oder weniger scharfen Rändern (Spot) oder den gesamten Raum ausleuchten.
  • Richtung – die Lichtquelle als frontales Licht in Blickrichtung der Kamera, als Seitenlicht von links oder rechts, als Gegenlicht gegen die Blickrichtung der Kamera, als Licht von oben oder unten.
  • Anzahl – im Fall der 3-Punkt Beleuchtung beispielsweise je eine Lichtquelle seitlich links und rechts der Kamera und ein drittes Licht frontal zur Kameralinse. Dazu kommt wahlweise ein Licht für den Hintergrund.

Grundsätzlich unterscheidet man bei der Beleuchtung einer Szene oder eines Sets zwischen Außenaufnahmen und Innen- oder Studioaufnahmen.

 
Außenaufnahme

Die natürlichste Beleuchtung erhält man bei Tageslicht und bewölktem Himmel (= weiches oder diffuses Licht). Die beste Zeit dafür liegt zwischen 9 und 16 Uhr je nach Jahreszeit. Aufnahmen bei strahlendem Sonnenschein sind in der Regel ungünstig und formen die Schatten zwar plastischer, aber auch härter. Aufnahmen um die Mittagszeit bei strahlendem Sonnenschein sind auf jeden Fall zu vermeiden, außer die extremen Kontraste sind laut Drehbuch dramaturgisch oder künstlerisch notwendig.
In solchen Situationen greift man auf eine zusätzliche künstliche Beleuchtung wie beispielsweise zusätzliche Aufhelllichter (Film/Video) bzw. Aufhellblitze (Foto) für die Schattenpartien zurück. Für partielle Lichtkorrekturen eignen sich zusätzlich helle Tafeln (z.B. Styropor oder Karton) oder professionelles Film- und Fotozubehör (z.B. Sun-Bouncer).

 
Innenaufnahme

Bei Innen- oder Studioaufnahmen arbeitet man in der Regel immer mit künstlichen Lichtquellen. Die Ausnahme sind Drehorte mit natürlichem Lichteinfall oder wenn man einen bestimmten Bildlook erzeugen möchte. Bei Fotoaufnahmen ist hier das sogenannte »Available Light« (z.B. Fensterlicht am Tag oder Schaufensterlicht in der Nacht) als Beleuchtungssituation sehr beliebt.
Unabhängig vom Typ der Scheinwerfer, Lampen oder Blitzanlagen gibt es für Studioaufnahmen eine minimale und standardisierte Beleuchtungsanordnung – die sogenannte 3-Punkt Beleuchtung.

3-Punkt Beleuchtung

Die 3-Punkt Beleuchtung unterscheidet die amateurhaften von den professionellen Film- und Videoaufnahmen oder Fotografien. Durch diese einfache Anordnung der Lichtführung erscheinen Personen vor der Kamera in Spiel- oder Imagefilmen und Objekte in Produktvideos schöner und für das Auge angenehmer.

 
Grundregeln

Eine Figur oder ein Produkt muss immer so ausgeleuchtet werden, dass das Filmbild oder die Fotografie dem Eindruck, den das menschliche Auge von der Szene hat, möglichst nahekommt. Die Herausforderung ist dabei: Die Menschen sehen dreidimensional, das heißt sie nehmen die Raumtiefe, aber auch Feinheiten in der Beleuchtung anders wahr, als das eine Kamera tut. Mit der 3-Punkt Beleuchtung als Teil der Filmgestaltung wird dieser Unterschied jedoch von den Zuschauer·innen nicht mehr wahrgenommen.

Die Überlegung hinter der 3-Punkt Beleuchtung ist sehr einfach: Ein natürlicher Raumeindruck entsteht bei einer Film- und Videoaufnahme oder einer Fotografie nur dann, wenn Licht aus drei unterschiedlichen Richtungen kommt. Das heißt, direkte Lichter gemeinsam mit einem Gegenlicht erzeugen Schatten, schaffen Raumtiefe und simulieren so ein natürliches Seherlebnis.

Zusätzliche Tiefe und damit noch mehr räumliches Empfinden schafft eine Lichtquelle, die nur einen vorhandenen Hintergrund beleuchtet. Da diese Lichtquelle so positioniert wird, dass sie keinen direkten Einfluss auf die zu beleuchtende Person oder das Objekt hat, zählt sie nicht zu der hier beschriebenen 3-Punkt Beleuchtung. In der Regel kommt jedoch immer eine zusätzliche Hintergrundbeleuchtung zum Einsatz.

Beleuchtung Reihenfolge
Die Lichtpositionen in der Reihenfolge der Lichtsetzung. Egal aus welcher Position die Hauptlichtquelle kommt, es entstehen dabei immer auch Schatten. Darum braucht es eine zweite Lichtquelle, die es ermöglicht, diese Schatten wieder aufzuhellen. Die dritte Lichtquelle an einem Standort hinter der Person oder dem Objekt, positioniert wiederum diese im Raum. Die Beleuchtung des Hintergrunds verstärkt das natürliche Raumgefühl.
 
Führungslicht

Das Führungslicht (eng. »Key Light«) ist das wichtigste Licht in einer Ausleuchtung. Oft auch als einziges Licht in einer Szene lenkt es das Auge der Betrachter·innen (daher auch der Name). Es bestimmt den Lichtwinkel, legt die Richtung fest, aus der die Beleuchtung kommt und wohin die Schatten geworfen werden. Im Aufbau eines Lichtsettings gehört ihm die größte Aufmerksamkeit.1)

Um das natürliche räumliche Sehen so weit wie möglich nachzubilden, wird das Führungslicht immer dort gesetzt, wo seine Wirkung am stärksten ist. Das ist – beispielsweise bezogen auf das Gesicht einer Person – immer die Seite, die der Kamera leicht abgewandt ist. Setzt man im Gegensatz dazu das Führungslicht auf die der Kamera zugewandten Seite, wirkt das Gesicht weniger interessant und räumlich – also flach.

Ein Führungslicht oberhalb der Szene positioniert erzeugt tiefe Schatten in den Augenhöhlen, das Licht von unten wirkt ebenfalls ungewöhnlich und kann mitunter sehr unheimliche Szenen liefern. Die Lichtqualität kann hart oder weich sein und beeinflusst dadurch die Schattenbildung.

 
Aufheller

Der Aufheller oder auch das Fülllicht genannt (eng. »Fill Light«) soll in erster Linie die Schatten des Führungslichts aufhellen. Das muss aber so geschehen, ohne dabei in Konkurrenz zum Hauptlicht zu treten. Daher ist die Lichtstärke des Fülllichts nie gleich stark wie die des Führungslichts, sondern immer schwächer.

Um die dunklen Bereiche des Führungslichts aufzuhellen, reicht für das Fülllicht in den meisten Fällen dessen halbe Lichtstärke. Dadurch bleibt die Dominanz der Hauptlichtquelle gewahrt. In Zahlen ausgedrückt entspricht das einem Verhältnis in der Lichtstärke von 2:1, welches als Faustregel für den Großteil von Film- und Fotoaufnahmen gilt. Dieser Unterschied entspricht etwa einer Blendenstufe. Bei einem Verhältnis von beispielsweise 1:1 wirkt das Bild jedoch flach. Mit einem höheren Verhältnis steigen auch die Kontraste. So gibt es vor allem dramaturgisch bedingt auch Werte von 8:1 – in manchen Fällen auch bis zu 16:1 (z.B. im Spielfilm Sin City).

Für manche Motive, beispielsweise in der Porträtfotografie, werden geringere Kontraste bevorzugt (eng. »Beauty Light«). Hier ist die Aufgabe der Aufhellung, dass die vom Führungslicht weniger getroffenen Stellen stärker beleuchtet werden sollen. Dafür benötigt man ein weiches, keine Schatten werfendes Licht. Für die Aufhellung selbst wird dabei die Lichtquelle nicht direkt auf die Person gerichtet, sondern indirekt über Reflektoren an die gewünschten Stellen geleitet.2)

 
Gegenlicht

Das Gegenlicht oder auch Haarlicht, Spitzlicht oder Kante genannt (eng. »Back Light«) ist ein zumeist von hinten auf das Motiv stark gerichtetes Licht, das beispielsweise eine Person (Glanz im Haar) oder ein Objekt (helle Kante) vom Hintergrund abhebt. Die Lichtstärke ist in der Regel hoch und die Lichtqualität hart.3)

Bei der Ausleuchtung eines Filmbilds oder einer Fotografie unterscheidet man zwischen Vorder-, Mittel- und Hintergrund. Das Gegenlicht hat nun bei der 3-Punkt Beleuchtung die Aufgabe, das Bildzentrum in diesen Bildebenen zu verorten und so den Betrachter·innen einen räumlichen Eindruck zu vermitteln. Das Gegenlicht generiert Tiefe.
Als Faustregel für die Lichtstärke des Gegenlichts gilt ein Verhältnis gegenüber dem Führungslicht von 2:1 (halb so stark) oder 1:1 (gleich stark).

 
Hintergrundlicht

Für die Beleuchtung des Hintergrundes (z.B. Einrichtung, Bühnenvorhang etc.) können auch unterschiedliche Lichtfarben verwendet und so das Licht durch den Farbkontrast auch als Gestaltungsmittel herangezogen werden. Bei lichtdurchlässigen Hintergründen kann die Ausleuchtung auch mittels Durchlicht erfolgen, das heißt, die Lichtquelle wird auf der Rückseite des Hintergrundes (z.B. Vorhang) platziert und scheint durch.

Bei der Positionierung des Hintergrundlichts muss darauf geachtet werden, dass die Person oder das Objekt keinesfalls in dessen Lichtkegel erscheint, sondern ausschließlich der Hintergrund damit beleuchtet wird. Darüber hinaus ist die Positionierung so zu wählen, dass von dieser Lampe kein Streulicht in das Kameraobjektiv gelangen kann.

Beleuchtung 3-Punkt
Schematische Darstellung einer 3-Punkt Beleuchtung mit zusätzlichem Hintergrundlicht. Bildquelle: shutterstock.com, Montage: C. Jungmeier

So funktioniert die 3-Punkte Beleuchtung
(Video in englischer Sprache). Quelle: © frameforest / YouTube

 

Keine Regel ohne Ausnahme!

Genauso wie die Kamerabewegung sollte die Beleuchtung immer inhaltlich oder dramaturgisch begründet sein. Das Licht darf niemals von der Wahrnehmung der Person oder des Objekts ablenken. Der Aufbau und die Anordnung der Beleuchtung ist Mittel zum Zweck und kein eigenständiges Gestaltungsmittel. Daher sind Abweichungen zu dem oben beschriebenen Aufbau jederzeit zulässig.

Zusammenfassung
3-Punkt Beleuchtung – Die Lichtquellen und deren Eigenschaften
Eigenschaft Führungslicht Aufheller Gegenlicht Hintergrundlicht
Charakter Hauptlicht
Wichtigste Lichtquelle
Referenz für die Lichtstärke
Seitenlicht
Aufhellung der Schatten des Hauptlichts
Schwächer in der Lichtstärke
Akzentlicht
Punktuell gesetzt
Räumliche Wirkung
Schwächer oder gleich in der Lichtstärke
Farbiges Akzentlicht
Farbiges Akzentlicht
Verwendung nach Bedarf
Räumliche Wirkung
Schwächer in der Lichtstärke
Lichtwinkel 40 bis 45 Grad zur Kameraachse 15 bis 60 Grad zur Kameraachse 180 Grad zur Lichtachse des Hauptlichts Horizontal und vertikal beliebig
Position In der Regel auf der von der Kamera abgewandten Seite des Gesichts und immer leicht erhöht (imitiert die Sonne)
Wenn Gesicht frontal zur Kamera, dann mit mehr Winkel zur Kameraachse
Auf der gegenüberliegenden Seite der Kameraachse
Oft auch indirekt über einen Reflektor
Frontal gegenüber des Hauptlichts und immer leicht erhöht (15 bis 45 Grad) So, dass die Person oder das Objekt nicht direkt beleuchtet wird
Lichtstärke Die festgelegte oder gewünschte Lichtstärke bildet die Basis von 100 % In der Regel 50 % des Hauptlichts Entweder 50 % oder die gleiche Lichtstärke des Hauptlichts Beliebig nach Bedarf
Härte In der Regel weiches Licht, je nach Dramaturgie auch hartes Licht Weiches oder indirektes Licht Meist hartes, stark gerichtetes Licht Weiches Licht (oftmals farbig)
Andere Bezeichnung Key Light (eng.) Fill Light (eng.)
Fülllicht
Back Light (eng.)
Haarlicht, Spitzlicht, Kante
Ambient Light (eng.)
Fakten zur 3-Punkt Beleuchtung
  • Die 3-Punkt Beleuchtung arbeitet mit drei Lichtquellen: dem Hauptlicht oder Führungslicht (eng. »Key Light«), dem Aufheller oder Fülllicht (eng. »Fill Light«) und dem Gegenlicht oder Haarlicht, Spitzlicht oder Kante (eng. »Back Light«).
  • Die Positionierung der drei Lichtquellen bildet ein Dreieck.
  • Das Führungslicht als wichtigste Lichtquelle wird immer seitlich zur Person oder des Objekts und im Vergleich zum Blickwinkel der Kamera leicht erhöht aufgestellt.
  • Der Aufheller korrigiert bei der Ausleuchtung den Schattenwurf des Hauptlichts und steht daher auf der anderen Kameraseite in Opposition zum Führungslicht.
  • Das Gegenlicht steht frontal gegenüber dem Führungslicht und hinter der Person oder dem Objekt. Es betont die Kanten und schafft damit Kontrast und Raumtiefe.
 

Texte: Eigeninterpretationen des Autors, sowie auszugsweise aus typolexikon.de, Wikipedia und dem Schulbuch »Medien verstehen – gestalten – produzieren«, vereinfacht formuliert und für Berufsschüler·innen aufbereitet.
Grafiken: © Christian Jungmeier

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Alle Artikel in diesem Medienlexikon sind so einfach wie möglich, aber so detailiert wie nötig zusammengestellt und verfasst. Die Inhalte richten sich in erster Linie an die Schüler·innen der Medienklassen des Lehrberufes Medienfachfrau-/mann, Druckvostufentechniker·innen und Fotokaufleuten an NÖ Berufsschulen und dienen als Nachschlagewerk zu den vermittelten Lehrinhalten. Es handelt sich dabei keinesfalls um wissenschaftlich exakt aufbereitete Artikel.

Bei den Texten für die Artikel wurde auszugsweise auf Formulierungen und Textpassagen von Wolfgang Beinert (Typolexikon.de), Wikipedia oder dem Schulbuch »Medien verstehen – gestalten – produzieren« zurückgegriffen. Dabei wurde versucht, gemeinsam mit einer eigener Interpretation und Formulierung die Themen zu vereinfachen und auf das Wesentliche für Berufsschüler·innen zu reduzieren. Sollten Texte oder Informationen 1:1 übernommen bzw. zitiert worden sein, so ist das in der Quellenangabe des jeweiligen Artikels gesondert angeführt.

Der Großteil der Artikel ist passwortgeschützt und kann von den Schüler·innen nur im Rahmen des Unterrrichts und nur für den Zeitraum des aktuell stattfindenden zehnwöchigen Berufsschullehrgangs abgerufen werden.

dermediendesigner.at ist der persönliche Webauftritt des Autors und dokumentiert dessen berufliche Tätigkeiten. Die Webseite ging erstmalig im Jahr 2022 online.

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C. Jungmeier