TITEL: | Elektrofahrräder |
PROJEKT: | Entwicklung eines Firmennamens Entwicklung eines Signets |
UMFANG: | Name, Wortmarke, Bildmarke, Wortbildmarke in allen Varianten |
VERWENDUNG: | Printwerbemittel, Webauftritt, Branding, bei Messen und Veranstaltungen |
ERSCHIENEN: | Dezember 2011 |
KUNDE: | oemobil OG |
Im ersten Schritt des Projekts ging es anlässlich der Neugründung eines Komplettanbieters für Elektrofahrräder um die Entwicklung des Firmennamens. Darin sollte sich die im Jahr 2011 gerade einsetzende Elektromobilität und die Ausrichtung als österreichisches Unternehmen abbilden. So entstand der Name »oemobil«. Die Schreibweise ohne Umlaut (ö) wurde bewusst gewählt, um später in der Kreation der Wortmarke mit dem Buchstaben »e« die Möglichkeit zu haben, durch eine Schriftmodifikation die Symbolik für eine elektrische, und somit umweltfreundliche Mobilitätsform darzustellen.
Als Sybolik für die Bildmarke kommen zwei einfache, auf das Wesentliche reduzierte Grafiken zum Einsatz, die den Begriff des »Elektrofahrrads« beschreiben sollen. Es handelt sich dabei um eine Abstraktion eines Fahrrades nach dem Vorbild der Piktogramme von Otl Aicher für die olympischen Spiele 1972 in München, sowie um ein leicht erkennbares Batteriesymbol in klassischer Darstellung. Den umweltfreundlichen Gedanken der Elektromobilität symboliert die Farbe Grün für das modifizierte »e« in der Wortmarke und für das Batteriesymbol in der Bildmarke – bei den jeweils farbigen Ausführungen.
Die Wort-Bild-Marke ist nach dem »Schubprinzip« der klassischen Logogestaltung aufgebaut, d.h. die Bildmarke wird hinter die Wortmarke gestellt. In diesem Fall erfolgte eine Anpassung der Höhe der Bildmarke an die Wortmarke, um eine bessere Blockdarstellung zu erhalten.
Visualisierung des Firmennamens »oemobil« als Wortmarke
Bildmarke
Wort-Bild-Marke im »Schubprinzip«